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JÜDISCHE ANSPRACHEN BEI DER ISRAELREISE VON PAPST JOHANNES PAUL II. VOM 21. BIS 26. MÄRZ 2000

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  • Oberrabbiner Yisrael Meir Lau
  • Oberrabbiner Eliyahu Bakshi-Doron
  • Staatspräsident Ezer Weizmann
  • Premierminister Ehud Barak

##preprint.subject##:

Erinnerung, Geschichte, Judentum, Frieden, Israel, Yad Vashem

Zusammenfassung

Die israelische Öffentlichkeit wie auch die jüdische Öffentlichkeit in der Diaspora
empfand den Israelbesuch von Papst Johannes Paul II. vom 20. bis 26.
März 2000 als Höhepunkt des päpstlichen Pontifikats sowie seiner Bemühungen
um eine neue Beziehung zwischen der Kirche und dem jüdischen Volk. Die
Reise galt den Stätten der Verkündigung, Geburt und des Leidens und der Auferstehung
Jesu Christi. Als Besuch des jüdischen Volkes wurde sie eine „Reise
der Heilung“ genannt. Sie wurde als ein Zeugnis der Nähe mit epochalem
Symbolwert verstanden. Man sprach vom größten Medienereignis in der Geschichte
des Landes. Die Bedeutung des Besuchs läßt sich nicht nur von den
Ansprachen und Gesten des päpstlichen Gastes ablesen (? K.I.46’-48’), sondern
auch von den Willkommensgesten und Ansprachen der israelischen Gastgeber.
Nachfolgend werden die gewichtigsten dokumentiert.

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Veröffentlicht

2000-03-26

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