Erklärung „Jeschua für Israel“ vom Juni 1995
##preprint.subject##:
Jesus, Bibel, Evangelisation, Versöhnung, IsraelZusammenfassung
Die „Lausanne Consultation on Jewish Evangelism“ (LCJE) hat ihre Wurzeln in der Konferenz von Lausanne 1974, bei der die in der Mehrzahl evangelikal geprägten teilnehmenden Missionsgesellschaften und Einzelpersonen eine neue Verpflichtung zur Weltevangelisation eingingen. 1980 wurde bei der Konferenz in Pattaya (Thailand) eine Untergliederung zur Evangelisation unter Juden gegründet. In den Kontext der LCJE gehört auch die Konferenz, die vom 26.–29. April in Willowbank, Bermuda, stattfand und mit einer Deklaration an die Öffentlichkeit trat. Die 5. Internationale Konferenz der LCJE fand vom 18.–23.6.1995 in Jerusalem statt. Die 6. Europäische Konferenz der LCJE vom 28.–30.8.1996 bestätigte die in der Erklärung von 1995 enthaltenen wesentlichen theologischen Aussagen. Am 28.10.1998 wurde in Leinfelden-Echterdingen ein deutscher Zweig dieser Organisation gegründet. Zu den Gründungsmitgliedern aus dem deutschsprachigen Raum gehören die „Arbeitsgemeinschaft für das messianische Zeugnis an Israel“ (AmZI), der „Beit Sar Schalom Evangeliumsdienst“ (BSSE), sowie der „Evangeliumsdienst für Israel – Südwest“ (EDI).
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