Ansprache an das Exekutivkomitee des Internationalen Rates der Christen und Juden am 6. Juli 1984
##preprint.subject##:
Erbschaft, Monotheismus, Jugendbildung, NächstenliebeZusammenfassung
Die Reihe der römischen Begegnungen des Papstes mit jüdischen bzw. christlich-jüdischen Delegationen setzte sich am 6. Juli 1984 fort, als Johannes Paul II. das Exekutivkomitee des Internationalen Rates der Christen und Juden (ICCJ) empfing, dessen Generalsekretariat seinen Sitz im Martin-Buber-Haus, 6148 Heppenheim, hat. Die päpstliche Ansprache hat darin ein eigenes Profil, dass Johannes Paul II. eine Kurzcharakteristik des wichtigen Begriffs des „gemeinsamen geistlichen Erbes“ bietet.
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