Vortrag „Integration – aber wie?“ beim Treffen zwischen Vertretern der Deutschen Bischofskonferenz, des Rates der EKD, der Allgemeinen Rabbinerkonferenz Deutschlands und der Orthodoxen Rabbinerkonferenz Deutschlands am 7. März 2016 in Hannover
##preprint.subject##:
Bibel. Altes Testament, Fremder, Nächstenliebe, Migration, VerantwortungZusammenfassung
Seit 2006 ist es eine deutsche Tradition, dass sich in der jährlichen „Woche der Brüderlichkeit“ Vertreter der Allgemeinen Rabbinerkonferenz und der Orthodoxen Rabbinerkonferenz mit Mitgliedern der Deutschen Bischofskonferenz und des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland treffen und Fragen von wechselseitigem Interesse erörtern. Alle zwei Jahre folgt der internen Beratung eine öffentliche Veranstaltung, für die auch der Deutsche Koordinierungsrat der Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit verantwortlich zeichnet. Der Koordinierungsrat hatte die Tradition dieser christlich-jüdischen Begegnungstreffen auf der Ebene der Leitungen der Kirchen bzw. der Rabbinerkonferenzen angestoßen. Das öffentliche Treffen vom 7. März 2016 im Neuen Rathaus von Hannover widmete sich Fragen der Zuwanderung und Integration. Rabbiner Andreas Nachama sprach für die jüdische Seite und wies darauf hin, dass jüdische Gemeinden weltweit eine intensive Erfahrung mit der Integration haben. Für die kirchliche Seite sprach der Vorsitzende der „Migrationskommission“ der Deutschen Bischofskonferenz und Bischof von Hildesheim, Bischof Norbert Trelle.
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