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Statement per Video zur Kampagne „#beziehungsweise: jüdisch und christlich – näher als du denkst“ vom 11. November 2020

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  • Bischof Dr. Ulrich Neymeyr, Vorsitzender der Unterkommission für die religiösen Beziehungen zum Judentum der Deutschen Bischofskonferenz

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Antisemitismus, Bekämpfung, Religiöses Fest, Judentum

Zusammenfassung

Mit einer Plakat-Kampagne setzten die evangelische und katholische Kirche im Jahr 2021 ein anschauliches Zeichen gegen Antisemitismus. Die Kampagne wandte sich besonders an die kirchlichen Gemeinden und an kirchliche Einrichtungen. Ihr Kernanliegen war, die christlich-jüdische Verbundenheit in den Festen und im religiösen Leben darzustellen, um so dem sich wieder stärker äußernden Antisemitismus entgegenzutreten und dies nicht zuletzt im Blick auf die christlichen Wurzeln der Judenfeindschaft. Plakate für jeden Monat standen im Dienst der Kampagne. Wie Landesbischof Dr. Heinrich Bedford-Strohm, Ratsvorsitzender der Evangelischen Kirche in Deutschland, ein werbendes Wort zum Anliegen der Kampagne sagte, so bekräftigte Bischof Dr. Ulrich Neymeyr als Vorsitzender der Unterkommission für die religiösen Beziehungen zum Judentum der Deutschen Bischofskonferenz in seinem Statement das Anliegen und die Möglichkeiten der Kampagne.

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Veröffentlicht

2020-11-11