Ansprache beim Angelusgebet am Sonntag, 10. November 2024, auf dem Petersplatz
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Verkündigung, Verantwortung, Frieden, SchöpfungZusammenfassung
In seiner Ansprache beim Angelusgebet am Sonntag, 10. November 2024, wies Papst Franziskus auf die Aussage des Tagesevangeliums (Mk 12, 38-44) hin, dass Jesus die heuchlerische Haltung einiger Schriftgelehrter ansprach, die nicht ihrer Lehre entsprach. Auf den anderen herabzuschauen, sei sehr hässlich. Nicht alle von ihnen verhielten sich wie korrupte Menschen, die nicht nachzuahmen seien. Demgegenüber spricht der Papst von Jesu Rede über Selbstaufopferung und demütigen Dienst und fordert seine Hörerinnen und Hörer auf, großzügig und respektvoll im Umgang mit anderen Menschen zu handeln. Nach dem Angelusgebet erinnerte er an die Seligsprechung des Priesters José Torres Padilla und die Initiative Laudato Si'. Er bekannte seine Besorgnis angesichts der Nachrichten aus Mosambik und erneuerte seine Mahnung zum Gebet u.a. für Palästina und Israel.

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