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Ansprache an die Repräsentanten der jüdischen Gemeinschaft Österreichs am 24. Juni 1988 in Wien

##article.authors##

  • Papst Johannes Paul II.

##preprint.subject##:

Frieden, Versöhnung, Christentum, Antisemitismus, Bekämpfung

Zusammenfassung

Auch bei seiner Pastoralreise in Österreich wünschte Papst Johannes Paul II. eine Zusammenkunft mit der jüdischen Gemeinschaft des von ihm besuchten Landes. Bei seiner Begegnung mit der jüdischen Delegation in der Wiener Nuntiatur würdigte der Papst erneut die Bedeutung der Schoa und betonte, es „wäre freilich ungerecht und unwahr, diese unsäglichen Verbrechen dem Christentum anzulasten“. Bei seinen weiteren Überlegungen zum Verhältnis zwischen Juden und Christen bekräftigte er frühere Aussagen.

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Veröffentlicht

1988-06-24