Erklärung zum Tag des Judentums „Verschwörungstheorien sind Aberglaube in säkularer Form“ vom 12. März 2022
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Judentum, Katholische Kirche, COVID-19-Pandemie, Antisemitismus, Bekämpfung, VersöhnungZusammenfassung
Christian Rutishauser leitete viele Jahre das Lassalle-Haus Bad Schönbrunn, ein Zentrum für Spiritualität und interreligiösen Dialog, und war von 2012 bis 2021 Provinzial der Schweizer Jesuitenprovinz. Seither ist er Delegat für Schulen und Hochschulen der neu gegründeten Zentraleuropäischen Provinz, was eine Zuständigkeit für die theologischen bzw. philosophischen Hochschulen seines Ordens in Frankfurt, München und Uppsala einschließt. Er ist Mitglied der Jüdisch/Römisch- katholischen Gesprächskommission der Schweizerischen Bischofskonferenz sowie der Unterkommission der Deutschen Bischofskonferenz für die religiösen Beziehungen zum Judentum. Seit 2014 übt er eine beratende Tätigkeit als Konsultor der Vatikanischen Kommission für die religiösen Beziehungen mit den Juden aus. Der nachfolgende Text macht auf den besonderen Akzent des Tags des Judentums 2022 aufmerksam, der sich aus einem neu aufkeimenden Antisemitismus ergibt und zu dessen Kontext der Russland-Ukraine-Krieg gehört.
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