„Der Gott, an den wir glauben." Hirtenwort und Anregungen zu Verkündigung und Glaubensgespräch in der österlichen Bußzeit 1983 (Auszug)
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Theodizee, Gott, Leid, ChassidismusZusammenfassung
Wie bereits vor ihm einige Mitbrüder im bischöflichen Amt das Hirtenwort in der traditionellen Form des Fastenhirtenbriefes nutzten, um die Gläubigen ihrer Diözese zu einem neuen Denken über das Judentum anzuhalten, so geht auch Bischof Franz Kamphaus (Limburg) im ersten Fastenhirtenbrief seines Episkopats auf das christlich-jüdische Verhältnis ein. Er bedenkt die Frage der christlich-jüdischen Nähe als eine durchlaufende Perspektive seiner umfangreichen Anregungen. Einer Besinnung zu den Sonntagen der österlichen Bußzeit sowie zu Karfreitag, zur Osternacht und zur Zeit zwischen Ostern und Pfingsten sind jeweils 10 Texte angefügt, deren Anliegen der Bischof umschreibt.
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