Ansprache bei der Generalaudienz am 28. Oktober 1992 (Auszug)
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Nostra Aetate, Abrahamitische Religionen, AntisemitismusZusammenfassung
Die Fragen des christlich-jüdischen Verhältnisses bedenkt Papst Johannes Paul II. nicht nur bei seinen Begegnungen mit Repräsentanten des jüdischen Volkes und des Judentums. Er geht auch bei seiner normalen Lehrtätigkeit auf Aspekte dieses Verhältnisses ein. Ein Beispiel dafür ist die Ansprache, welche er bei der Generalaudienz am 28. Oktober 1992 gehalten hat. Es gab einen doppelten Grund, an diesem Tag ausdrücklich auf das Verhältnis zum jüdischen Volk einzugehen: Der Tag war Jahrestag der feierlichen Verabschiedung der Konzilserklärung „Nostra aetate“ über das Verhältnis der Kirche zu den nichtchristlichen Religionen. Weiterhin hatten sich im Herbst 1992 besonders in Deutschland Anschläge auf Gedenkstätten für Opfer der Schoa gehäuft.
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