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Ansprache an leitende Persönlichkeiten jüdischer Organisationen am 12. März 1979

##article.authors##

  • Papst Johannes Paul II.

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Zweites Vatikanisches Konzil, Interreligiöser Dialog, Katholische Kirche, Judentum, Versöhnung

Zusammenfassung

Papst Johannes Paul II. empfing am 12. März 1979 etwa 80 leitende Persönlichkeiten jüdischer Organisationen in einer Audienz. Zunächst richtete Philip M. Klutznick, Präsident des Jüdischen Weltkongresses, als Sprecher der jüdischen Delegation eine Grußadresse an Johannes Paul II.. Der Papst brachte sodann in seiner ersten Ansprache an Vertreter des Judentums seine Absicht zum Ausdruck, den Dialog der Kirche mit dem Judentum fortzusetzen, um der Menschheit besser dienen zu können und jede Art von Vorurteil oder Diskriminierung zu überwinden. Er knüpfte dabei an die Konzilserklärung "Notra aetate" sowie an die "Richtlinien und Hinweise" zu ihrer Durchführung an und bezog sich auf die Ansprache Pauls VI. an das Internationale Verbindungskomitee.

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Veröffentlicht

1979-03-12