Grußwort anlässlich des Konzerts der Berliner Philharmoniker zum 40-jährigen Jubiläum des Neokatechumenalen Weges vom 10. Juni 2018 in der Berliner Philharmonie
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Berliner Philharmonie, Sinfonie, Erinnerung, ShoahZusammenfassung
Unschuldigen“ von den Berliner Philharmonikern aufgeführt. Den Anlass zu diesem Sinfoniekonzert gab das 40-jährige Jubiläum der katholischen Gemeinschaft des „Katechemunalen Wegs“. Die zu diesem Jubiläum gespielte Sinfonie hatte der Künstler Kiko Argüello komponiert, welcher die Gemeinschaft des „Neokatechumenalen Wegs“ mitbegründet hat. Nach einer Erklärung des Komponisten nehmen die fünf Sätze der Sinfonie Motive aus der Leidensgeschichte Jesu auf und stellen Gemeinsamkeiten von Judentum und Christentum heraus. Das Werk ist den Opfern der Schoa gewidmet. Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin hatte dem Erzbischof von Berlin, Bischof Heiner Koch, eine Botschaft von Papst Franziskus anlässlich des Konzerts in Berlin zugeschickt. Das päpstliche Grußwort wurde bei der Aufführung verlesen. Das Konzert war weiterhin mit gottesdienstlichen Elementen von Christen und Juden verbunden.
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