Erklärung zum Verhältnis von Christen und Juden „Gottes Gaben und Berufung können ihn nicht gereuen“ oder „… der Treue hält ewiglich“ vom 6. April 2000
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Interreligiöser Dialog, Judentum, Christentum, Begegnung, Gottesbund, Israel, Zeugnis, VerantwortungZusammenfassung
Auf ihrer Klausurtagung am 5./6. April 2000 in Bad Boll hat die Landessynode der Württembergischen Landeskirche eine Erklärung beschlossen, die in den Punkten 1–4 einmütig, in Punkt 5 kontrovers verabschiedet wurde. Der Synode lag eine Stellungnahme der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Universität Tübingen vom 23.2.2000 vor, um die der Landesbischof mit Schreiben vom 26.1.2000 gebeten hatte. Die Auseinandersetzung entzündete sich vor allem an der Frage nach der Möglichkeit und Notwendigkeit christlichen Zeugnisses gegenüber Juden.

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